Waschmaschinen waschen länger Heutige Waschmaschinen Programme laufen meist länger als früher (Bild: © hans12 / Fotolia.com)

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass moderne Waschmaschinen von heute wesentlich mehr Zeit als alte Exemplare zum Waschen Ihrer Wäsche benötigen. Verblüffend dabei ist auch die Tatsache, dass je länger so eine neue Waschmaschine wäscht, sie weniger Strom verbraucht. Sie denken, dass das nicht stimmen kann? Dieser Widerspruch macht jedoch Sinn und ist aus ökologischen Gesichtspunkten sehr wertvoll. In diesem Beitrag soll das „Phänomen“ erklärt werden, warum neue Waschmaschinen viel länger waschen als ältere Modelle.

Wie lange dauert ein Waschmaschinenprogramm heutztage?

Kurzprogramme oder sog. Expressprogramme sind in vielen Haushalten beliebt, in denen die Wäsche schnell wieder sauber sein muss. Je nach Hersteller dauert das Programm ca. 15 – 30 Minuten. Das Problem: es kann nur leicht verschmutzte Wäsche mit diesem Programm gewaschen werden, da alle Vorgänge nur verkürzt laufen, was zwar Zeit spart, aber nicht unbedingt Energie. Zudem kann die Waschmaschine nur mit sehr wenig Wäsche beladen werden. Es ist also nichts für den täglichen Gebrauch.

Wollen Sie die Wäsche mit einem Standardprogramm waschen, müssen Sie heutzutage weitaus mehr Zeit einplanen. Nicht selten beträgt die Programmdauer mehr als 3 Stunden, im sog. Eco-Programm können es auch leicht 4 Stunden werden.

Welche Faktoren beeinflussen die Programmdauer einer Waschmaschine?

Zu Programmbeginn werden die meisten individuellen Faktoren, die in jedem Haushalt und bei jedem Waschgang verschieden sind, noch nicht berücksichtigt. Wer also eine Restlaufzeitanzeige hat, dem wird beim Start des Programms normalerweise immer die gleiche Programmdauer angezeigt. Diese individuellen Faktoren spielen jedoch im Laufe des Waschgangs bei der Programmlänge eine Rolle, so dass die auf dem Display zunächst angezeigte Zeit nicht unbedingt mit der letztlich benötigten Programmdauer übereinstimmen muss. Zu den individuellen Faktoren zählen:

  • Menge der WäscheMengenautomatik & Co ermitteln heutzutage aufgrund der Wäschemenge die benötigte Wassermenge & Zeit zum Wäschewaschen. Weniger Wäsche bedeutet also auch kürzere Programmlaufzeit.
  • Zulauftemperatur des Wassers – ein Warmwasserzulauf spart Strom und Zeit für das Aufheizen des Wassers. Ist die Zulauftemperatur kalt, ist die Aufheizzeit dementsprechend auch länger.
  • Wasserdruck – Wird das Wasser während des Waschvorgangs nur langsam gezogen, verlängert dies die Dauer des Waschprogramms natürlich auch.
  • Unwucht – befindet sich nur wenig Wäsche in der Trommel, so sammelt sie sich an einer Stelle und die Trommel läuft dadurch unrund. Einige Maschinen unterbrechen daraufhin das Programm, um die Unwucht zu korrigieren. Auch das kostet Extra-Zeit.
  • Übermäßige Schaumbildung – wurde zu viel Waschmittel verwendet, kann sich übermäßig viel Schaum bilden. Einige Modelle unterbrechen daraufhin das Programm und warten, bis der Schaum wieder „zusammengefallen“ ist. Die Programmdauer verlängert sich erneut.

Welche Faktoren spielen für energieeffizientes Waschen eine Rolle?

Die Energieeffizienzklasse bei Waschmaschinen gibt (grob) an, wie stromsparend ein Modell ist. Modelle mit hoher Energieeffizienzklasse benötigen z.B. für einen 40°C – Waschvorgang in der Regel gut 2,5 Stunden. Ältere Modelle haben dies noch in rund 2 Stunden erledigt, dabei aber mehr Strom verbraucht. Der Grund dafür ist, dass die neuen Waschmaschinen von heute energieeffizienter sind, weil sie beim Waschen mehr auf Faktoren eingehen, die den Energieverbrauch besonders beeinflussen.

Faktoren die den Energieverbrauch beeinflussen:

Hersteller und Experten sind sich grundsätzlich darüber einig, dass in Sachen Mechanik nur noch wenig Luft nach oben besteht. Die Beschaffenheit der Trommel und ihre Bewegungen sind inzwischen so ausgereift, dass hier kaum noch Potential für Energieeinsparung besteht. Auf die Wirkung der Waschmittel haben die Waschmaschinen-Hersteller keinen wirklichen Einfluss. Allerdings spielt die Temperatur beim Waschen eine große Rolle.

Welche Rolle spielt die Waschtemperatur?

Der größte Anteil des Energieverbrauchs einer Waschmaschine liegt im Aufheizen des Wassers. Die Temperatur ist nicht beliebig senkbar, weil die Waschmittel Enzyme enthalten, die ihre Wirkung erst ab einer bestimmten Temperatur entfalten. Zudem sollte die Waschtemperatur aus hygienischen Gründen in der Regel nicht unter 40°C liegen, damit auch wirklich alle Keime abgetötet werden.

Die Hersteller „tricksen“ zudem immer wieder, um ein energieeffizienteres Waschen zu ermöglichen. So hat Stiftung Warentest nicht nur einmal festgestellt, dass einige Waschmaschinen gar nicht die ausgewählte Waschtemperatur erreichen und z.B. statt mit 60° C nur mit 50° C waschen. Das spart Energie, hat aber auch Auswirkungen auf das Waschergebnis.

Besser kann da schon eine Waschmaschine mit Warmwasseranschluss sein, bei der Strom und Zeit gespart wird, weil das Wasser nicht mehr so stark aufgeheizt werden muss. Das hängt aber immer vom Einzelfall ab, mit welchem Aufwand und Kosten das Wasser erhitzt wird.

Wie wichtig ist die Waschzeit für das Waschergebnis?

Wie gut das Waschergebnis einer Waschmaschine am Ende ist, ist sehr davon anhängig, wie lange der Waschzyklus gedauert hat. Moderne Waschmaschinen benötigen immer mehr Zeit, damit die Wäsche so sauber wird, wie bei Programmen älterer Waschmaschinen, die mehr Energie verbrauchten. Die Annahme, dass lange Waschzyklen mehr Energie verbrauchen, ist dagegen falsch, denn gemäß dem Sinnerschen Kreis wird eine reduzierte Waschtemperatur durch Verlängerung der Waschzeit ausgeglichen. Das ist so ähnlich wie ein Auto, das die identische Strecke mit 50 km/h statt mit 100 km/h fährt, und deshalb mehr Zeit bis zum Ziel benötigt, aber weniger Benzin verbraucht.

Geringer Energieverbrauch und höhere Waschleistung – geht das?

Neue Waschmaschinen-Modelle verbrauchen bei einer durchschnittlichen Nutzung jährlich ca. 30.000 Liter Wasser, 9 kg Waschmittel und 200 Kilowattstunden Strom weniger als noch vor 25 Jahren und zeigen gleichzeitig eine höhere Waschleistung als ältere Exemplare. Was Sie heute mit 40° C waschen können, musste bei älteren Modellen mindestens bei 60° C gewaschen werden, um dieselben Ergebnisse zu erhalten.

Vor allem über die Temperaturabsenkung des Wassers lässt sich bis zu 50% Energie pro Haushalt sparen. Das Waschergebnis wird dadurch, dass neue Waschmaschinen viel länger waschen bei niedrigeren Temperaturen, zudem verbessert.

Sparpotential durch höhere Energieeffizienzklasse und moderne Programme

Bereits im Normalverbrauch benötigen moderne Waschmaschinen mit hoher Energieeffizienzklasse weniger Energie beim Waschen als Exemplare aus dem Jahr 2002. Durch zuschaltbare Energiesparprogramme lässt sich noch mehr sparen. Inzwischen verfügen immer mehr moderne Waschmaschinen über eine automatische Beladungskontrolle. Elektrische Sensoren erkennen mit wieviel Wäsche die Waschmaschine befüllt ist. Die benötigte Wassermenge wird automatisch an die Waschmenge angepasst. Weniger Wasserverbrauch bedeutet weniger Stromverbrauch durch das Aufheizen des Wassers. Die Maschine benötigt die meiste Energie, um die Waschlauge aufzuheizen.

Kann man den Waschvorgang schneller machen?

Kommt es Ihnen einmal nicht so sehr auf ein energieeffizientes Arbeiten der Waschmaschine an, sondern vielmehr auf schnelle saubere Wäsche, dann finden Sie bei einigen Herstellern Möglichkeiten, damit das Programm schneller abläuft. Das kann u.a. sein:

  • Kurzprogramm auswählen
  • Turboschalter aktivieren
  • Eco-Funktion deaktivieren

Näheres erfahren Sie in der Bedienungsanleitung Ihrer Waschmaschine.

Fazit

Moderne Waschmaschinen laufen zwar durchschnittlich eine halbe Stunde länger, verbrauchen meist aber nur die Hälfte des Stroms gegenüber älteren Modellen. Die Maschine senkt die Waschtemperatur des eingestellten Programms automatisch ab und reduziert so den Energieverbrauch. Durch eine längere Waschdauer wird die geringere Temperatur ausgeglichen und waschaktive Substanzen im Waschmittel haben eine verlängerte Einwirkzeit. Ein Gewinn auf mehreren Ebenen!

Eine Waschmaschine, die ca. 15 Jahre alt ist, funktioniert nicht selten noch einwandfrei, benötigt aber doppelt so viel Energie wie ein modernes Modell. Beim Wäsche waschen in der Maschine zahlt sich Geduld also aus, denn sie schont Ihren Geldbeutel und die Umwelt, so dass es nichts Schlimmes ist, wenn neue Waschmaschinen viel länger brauchen als ältere Modelle.


33 Kommentare zu “Warum waschen neue Waschmaschinen viel länger als ältere?”

  • Hagin

    Der reduzierte Stromverbrauch bei modernen Waschmaschinen steht im keinem Verhältnis zur Länge der Waschprogramme.Was nützt mir eine 7 kg Waschmaschine vollgeladen, wenn z.B bei einem Standartwaschprogramm (Baumwolle) eine Laufzeit von über 4,5 Stunden vorgesehen ist ,das ist in meinen Augen vollkommen unakzeptabel und zeitlich gesehen total unwirtschaftlich. Eine Waschmaschine älteren Typs 6 kg vollgeladen schafft in gleicher Zeit bis zu 3 Maschinen Wäsche und das sind dann 18 kg Trockenwäsche.Keine Stromersparnis der Welt kann mir die teilweise extrem langen Laufzeiten einiger Programme heutiger Waschmaschinen schmackhaft machen.Im Vergleich wäre das so, als wenn ein Autohersteller bei einem PKW mit dem Verbrauch von 3 Litern Werbung macht, aber die Geschwindigkeit dieses Auto auf 60 km/h begrenzt.

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  • Greg

    Du hast den Artikel und die Fakten einfach nicht verstanden.

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  • Alf

    @Greg :
    Hagin Mathias hat sehr wohl verstanden, und er hat 100 % Recht !!!
    Diese extrem langen Laufzeiten sind total inakzeptabel und nervig !
    Für ein 5-köpfige Familie ist das anfallende Wäschepensum ja kaum zu bewältigen bei derart langen Laufzeiten !
    Außerdem ärgert mich diese Bevormundung und der Zwang !
    Warum kann man nicht z.b. alle Programme einer Waschine doppelt vorhalten ? Einmal mit normalen Laufzeiten so wie früher, und eine zweite Variante mir den langen Laufzeiten für die Sparfüchse und Umweltbewussten ???
    Dann kann jeder selbst entscheiden was Ihm wichtiger ist !

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  • Christian

    Deswegen haben diese Modernen Maschinen in der Regel einen Timer. Einfach so einstellen das alles fertig ist wenn man nach hause kommt. Die langen Laufzeiten treten auch nur bei Energieintensiven Waschgängen an. Eine normale ECO 30 Grad Ladung ist doch in der Regel nach 1 – 1,5 stunden fertig. Ich kann das Problem nur Theoretisch nachvollziehen, praktisch gesehen ist das doch nur eine Frage der Zeiteinteilung würde ich meinen.

    @Hagin
    Wäre das nicht super mit den Autos? Die Autos mal so beschränken das Sie tatsächlich Energieeffizient arbeiten und nicht mehr als Spaß/Hobby angesehen werden wo man mal rumrasen darf um sich besser zu fühlen (auf kosten von allen anderen und der Natur ^^).

    Wenn 60km/h dann die Marke ist wo es am besten klappt, dann sollte man halt 60km/h fahren und alles andere entsprechend anpassen! Mit Blick in die Zukunft 🙂 Aber ich sehe Autos auch nicht als Spaßobjekte an, sondern als leider gelegentlich nötige Arbeitsmittel

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  • Willi

    Hallo,
    Ein Beispiel. Ich habe 4 verschiedene Farben oder Temperaturen. Macht 4 Ladungen mit der alten Miele 5 Kg. , Laufzeit max. 2 Stunden, gesamt 8 Stunden.
    Das ist am Samstag machbar. Nun werden die Kleidungsstücke größer. Ich brauche mehr Zuladung. Eine 8Kg Maschine. Dauert dann 16 Stunden. Soll ich Nachts aufstehen um die Maschine zu beladen?
    Ich muss mehr Wäsche in der gleichen Zeit waschen können. Da brauche ich keine Maschine, in der die Wäsche tot gequält wird.
    Manchmal ist Zeit wichtiger als Energiesparen.

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  • Wolfgang

    @Willi
    Kauf Dir einfach eine andere Maschine mit Kurzzeitprogramm und Du wirst sehen, daß Du deine 4 Waschladungen in max. 140 Minuten wäscht. Tatsache ist nämlich, daß die meisten Menschen zu doof sind, ihre Waschmaschine effizient zu benutzen. Kurzzeitprogramm bei meiner Maschine bei 40 Grad 30 Minuten inkl. Schleudern, bei 60 Grad 35 Minuten inkl. Schleudern. Und die Wäsche ist absolut rein und sauber. Beim Durchschnittsmensch handelt es sich meist nur um verschwitzte Wäsche mit leichter Befleckung, was mit den heutigen Waschmitteln überhaupt kein Problem ist. Ich wasche meine gesamte Wäsche so seit mehr als 15 Jahren und alles ist perfekt. Weiße Wäsche vergilbt mit der Zeit, was aber völlig normal ist, dann mache Ich einmal im halben Jahr ein Päckchen Entfärber in die Maschine und alles ist perfekt.

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  • Lisa

    Ich stimme Willi, Alf und Hagin vollkommen zu! Das ist absolute Unverschämtheit, was die Waschmaschinen-Hersteller da einbauen. Wie Alf schon geschrieben hat: Von mir aus bietet diese Energiesparfunktion an, für die die das unbedingt brauchen. Aber lasst um Himmels Willen den Anwender entscheiden, ob ihm die paar Euros die Zeit wert sind oder nicht! Es ist heutzutage problemlos möglich, die Waschmaschine mit den Eco- UND den normalen Programmen auszustatten.
    Ich möchte nunmal meine 60°C-Wäsche nicht in 4 Stunden waschen – lieber zahl ich mehr und hab sie dafür nach knapp 2 Stunden wie früher. Und: Dabei hilft auch ein Express- / Mini- / Schnellwaschprogramm nicht. Ich möchte ein vollwertiges Waschprogramm.
    Schade, dass ich mir jetzt eine neue Waschmaschine kaufen muss. Dadurch werde ich auch zu dem Energiesparquatsch gezwungen und muss in Zukunft genauestens Überlegen und Planen, wann ich wie wasche.. Eine Nacht vorm Urlaub schnell nochmal alles durchwaschen ist dann nicht mehr möglich. Traurig und rückschrittlich.

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  • Amin

    Was interessiert mich der Stromverbrauch? Der war schon vor 20 Jahren völlig akzeptabel und hat mich nicht arm gemacht.
    Weiterhin wird durch dieses sehr lange Waschen doch Wäsche mehr abgenutzt. D.h. ich muss die Wäsche viel früher ersetzen. Und natürlich geht das längere Waschen auch auf das Material der Waschmaschine selbt. Man kann also viel weniger Wäschen waschen im Laufe eines Waschmaschinenlebens. Waschmaschinenherstellung und Transport ist auch Resourcenverschwendung.

    Es ist alles keine Lösung für das eigentliche Problem, die Probleme werden nur umgelegt.
    Dieser Sparwahn hat nur Nachteile.

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  • John

    Vor 150 Jahren hatte ein Durchschnittsmittelständler ein bis mehrere Bedienstete, die u.a. die Wäsche erledigten. Ein Arbeiter konnte sich das natürlich nicht leisten.
    Dann führte die Entwicklung dazu, das Lohn teurer und Technologie billiger wurde, weshalb seit ca. 50 Jahren praktisch jeder Haushalt eine Waschmaschine hat. Diese sollte der Hausfrau (heute natürlich auch dem Hausmann) das Leben erleichtern und vor allem Zeit einsparen.
    Durch Energiekrisen bedingt setzte dann ein Energiesparwahn ein, der uns u.a. diese wunderschön langsamen Waschmaschinen bescherte. Technologisch wurde selbstverständlich – unterstützt durch die Politik – gegengesteuert, so dass wir heute einen Solar- und Windstromüberschuss haben, den wir gerne ins Ausland verkaufen würden, wenn wir könnten. Vermutlich deshalb müssen jetzt auch die 200 PS Elektroautos her!
    Mir wäre es lieber, es würden Waschmaschinen entwickelt, die in der halben Zeit waschen wie vor zehn Jahren! Elektroenergie, die sich jeder leisten kann, haben wir offensichtlich genug.

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  • Philipp

    Ich kaufe mir gleich zwei neue Waschmaschinen. So kann der Wäscheberg in derselben Zeit abgearbeitet werden wie früher. Die Preise für die Elektrogeräte sind ja dank Internet im Vergleich zu früher recht gesunken.

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  • Christina

    Es sollte Maschinen geben, die schnellere und dabei vollwertige Programme anbieten. Ich habe einen Trockenraum, den ich mir mit neun weiteren Parteien im Haus teile – alle zwei Wochen zwei Tage. Im Winter wasche ich am Samstag aktuell 4-5 Ladungen. Das geht nicht mit einer Maschine, die 3 oder 4 Stunden braucht – da bin ich ja bei 15-20 Stunden reine Waschzeit! Und nein, man kann das nicht durch vorhandene Kurzprogramme ersetzen, die gehen ja nur in Ausnahmefällen für leicht Verschmutztes.

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  • manuela

    ich bin eine hausfrau,baujahr 1961,3 erwachsene söhne.ich schliesse mich den schreibern an die sich eine waschmaschine von früher wünschen….ich hatte sie..freie tempersturwahl,freie zeit sogar.da machte alles spass,nichts hat je gestunken.selber entscheiden auf wieviel grad und zeit.traumhaft,ne stark verschmutzte kochwäsche von der zeche in einer stunde auf 90 grad.super.das schafft die teuerste maschine heute nicht.was nutzen 100 verschiedene vorprogrammierte programme…alles spielerrei wie beim auto..je mehr dran ist desto weniger funktioniert.was brauch frau mit einem jeans wasch programm…ist was für dumme.braucht niemand. 30 60 90 und gut is.wie ein auto eine bremse und einen motor mehr nicht. lg manuela

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  • Katharina

    Auch schlimm ist das Wasser sparen. (Zur Zeit gibt es noch genügend Regen bei uns). Die Wäsche wird nurmehr eingesprüht und mit der empfohlenen Dosierung von Waschpulver entsprechend schlecht gespült.
    Mein Trick ist, die Wäsche vorher separat, falls nötig mit heissem Wasser und genügend Waschpulver einzuweichen, danach ohne weitere Zugabe von Waschmittel in der WaMa zu waschen. Dies ist der Mühe wert!

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  • Johann

    Habe gerade eine Candy Rapido mit 8 kg Fassungsvermögen gekauft. Baumwollbuntwäsche bei 60 grad dauert über 5 Stunden! Bin von der langen Waschzeit sehr enttäuscht. Muß erst die anderen Möglichkeiten ausprobieren. Für eine kinderreiche Familie sind diese Zeiten völlig indiskutabel! Vielleicht hätte ich lieber die alte Maschine reparieren lassen sollen.

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  • Ramona

    Ich stehe gerade vor diesen Problem bis her hatten wir im Haus eine Waschküche die ich 20 Jahre genutzt habe war total fein ein 60grad Programm 1 Stunde 40 Grad 45 Minuten. Ich bin umgezogen und muss mir jetzt eine Waschmaschine kaufen eine kleine schmale 6 kg schwebt mir vor, doch die Waschdauer der Maschinen sind ein Wahnsinn. Weiß nicht welche ich mir zu legen soll. Lg

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  • JuliKa

    Sehe das ganz genauso wie die meisten hier – dieser allumgreifende zwanghafte Ecowahn ist einfach nur totaler Schwachsinn! Wäsche die 5 Stunden herumgerieben wird zwischen Waschmittel und ein bisschen Wasser MUSS ja schneller verschleißen, und alleine der Zeitfaktor – ich wasche manchmal 3 Maschinen nacheinander an einem Tag, wie soll das denn funktionieren?
    Ich habe keine Ahnung welche Maschine ich mir zulegen soll, möchte schlicht und einfach eine stinknormale Waschmaschine die in angemessener Zeit mit reichlich Wasser meine Wäsche sauber wäscht.

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  • diximaus

    In meinen Behindertenhaushalt fällt viel , meist in wenig planbaren Umfang, Wäsche an. Die langen Waschzeiten sind unzumutbar und zwingen mich teure externe Waschleistung hinzuzukaufen. Natürlich bringe und hole ich die Wäsche mit meinen Benzinauto. Das ist wenig umweltfreundlich.

    Ein Blick in die Bedienungsanleitung des MArkengerätes ist nicht Zielführend. Neulich habe ich zum Beispiel 5 Stunden gebrauch um nach einer Internetrecherche überhaupt die Tür zu öffnen zu können.. Über die Verringerung der Waschdauer fand sich erst gar nichts. Bei allen Sinn für Energiesparen muß die Maschine den Anforderungen (Kapazität) entsprechen. Dies tun diese Heute nicht mehr. Für eine zweite Maschine fehlt der Platz. Auch erwarte ich nicht. dass die Hersteller von sich aus entgegen den Mainstream einer Political Correctness eine technische Lösung zu bieten.

    Gerade hat die EU ein neues Energielabel auf den MArkt gebracht, welches eben nicht selbsterklärend ist und der beabsichtigten Energieeinsparung im Wege steht. Wo waren da die Lobbyverbände?

    Meine Konsequenz: Ich werde bei den Parlaments-Wahlen meine Prioritäten verändern, da uns die Politik dieses eingebrockt hat und keine Anzeichen erkennbar sind, das an dieser Praxis rücksichtslosen Verbrauchergängelung im Namen des Umweltschutzes etwas geändert werden wird. Hört endlich auf mit der raumgreifenden Verbotskultur und den einseitigen engstirnigen kreativlosen Bevormundungen !

    Vorschlag: Anstatt die Bürger zu bevormunden, sollten die Politiker als Sofortmaßnahme endlich die Balkonsolaranlagen fördern. Das bring sofort einen ganze Menge für die ökologische Grundlastversorgung am Tage. Dem unerwünschten Mehrverbrauch kann also ökologisch entgegengewirkt werden.

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  • Uwe

    ich habe noch eine Miele-Waschmaschine Baujahr 1981. Läuft immer noch ohne Fehl und Tadel.
    Kochwäsche in 1,5 Std. So etwas wird nicht mehr gebaut. Leider!

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  • Thomas

    Ich habe mir gerade eine Miele gekauft, ich denke gerade das die angaben von 60 Grad schaffen sollte. Das war die Voraussetzung für eine Miele.
    Nach Angaben der Verbraucher Daten bringt sie die höchste Temperatur nur 54 Grad. Maximal erreichbare Temperatur nach Angabe der Herstellers. NICHT MEHR!! Am liebsten würde ich das Dingen zurück geben. Was soll die Bezeichnung mit 90 Grad. Also 60 Grad ist ja in Ordnung aber das schafft sie noch nicht mal.

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  • Heidi

    Meine 18 Jahre alte AEG Lavamat hat am Wochenende den Geist aufgegeben. Heute habe ich eine neue SIEMENS bekommen. Wir sind nur ein 2-Personen-Haushalt. Aber mein Mann treibt viel Sport. So fällt auch viel Sportwäsche an. Normalerweise hatte ich meine 4 Maschinen Wäsche (Handtücher, 2 x Buntwäsche u.1 x helle Wäsche) an einem Samstagmorgen fertig.
    Nun habe ich gerade das erste Waschprogramm gestartet. 60 Grad-Wäsche = 3 Stunden!
    Unmöglich! Ich hatte eigentlich nicht vor, einen gesamten Samstag mit Wäsche waschen zu verbringen. Familien mit Kindern tun mir echt leid. Da fällt um einiges mehr an Wäsche an.

    Darüber haben sich die Herren/Damen IngenieurInnen wohl noch nie Gedanken gemacht. Alles dreht sich nur noch um Energie-Sparmaßnahmen. Aber Zeitersparnisse interessieren niemanden.

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  • Susanne

    Hab meine 15 Jahre alte, leicht reparaturbedürftige Siemens Extraklasse verschenkt und mir eine Neue dieser Baureihe geleistet. Die packt zwar 2kg mehr, braucht pro Waschgang aber mehr als doppelt so lange. Ich stimme allen hier aufgeführten Ausführungen gegen diesen Blödsinn zu und bereue es, daß ich mein altes Schätzchen nicht habe reparieren lassen.

    Im Grunde ist diese blödsinnige Sparfunktion eine erzwungene Mehrbelastung und damit Diskriminierung von Menschen, bei denen mehr Wäsche anfällt. Die eingesparte Energie wird dann doppelt und dreifach per E-Mobilität verfeuert. Grrrrrrrrrrrr!!!!!!

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  • Andreas

    Anscheinend vergessen hier viele, das Waschen auch mit Chemie zu tun hat. Und wenn man die Wäsche bei niedrigen Temperaturen länger einweichen lässt ist das nur logisch und auch gut so. Höhere Temperaturen haben immer einen besseren Wascheffekt aber auch einen Nachteil auf die Wäsche, so wie zu scharfe Waschmittel auch. In so fern ist eine längere Waschzeit kein höherer verschleiß für die Wäsche. Das meiste ist Einweichzeit, damit das Waschmittel wirken kann.
    Ich finde das so klasse und das Gejammer hier ist überhaupt nicht nachvollziehbar. Denn die modernen Maschinen bieten ja die auch kürzere Programme an. Vielleicht unter einem anderen Namen, aber sie sind da.
    In so Fern eine überflüssige Diskussion von Leuten, die Ihre alte Maschine wohl schon nicht richtig nutzten. Bedienungsanleitung hilft. Und noch ein Tipp: Vor dem Kauf schlau machen. Aber wenn das die einzigen Probleme sind.

    Antworten
  • Karin

    Diese Waschdauer ist gelinde gesagt eine Frechheit! Die Kleidung liegt stundenlang in dieser Waschlauge, wird hin- und hergescheuert und dann soll das umweltschonend sein? Für wie dumm werden die Verbraucher hier eigentlich gehalten? Die Herstellung der Kleidungsstücke verbraucht wohl keine Energie und Wasser? Alleine der Baumwollanbau, die Verarbeitung, die Färberei verbraucht Unmengen von Wasser! Nicht hinein gerechnet die Chemie der Spritzmittel und die Dünger! Nach kurzer Zeit sehen die Kleidungsstücke aus, wie wenn sie schon ewig getragen sind. Das war früher nicht! Das gleiche Theater ist ja auch bei den Spülmaschinen. Hatte ich früher Gäste, konnte ich eine Maschine nach dem Mittagessen oder Kaffeetrinken vollladen und vor dem Abendessen leerräumen. Das klappt heute nicht mehr. Jetzt habe ich einen Geschirrberg in der Küche, weil die Maschine läuft und läuft und nicht fertig wird. Beide Geräte sind in der Wohnung. Die Lärmbelästigung kommt ja dann auch noch dazu, wenn ständig die Geräte laufen.

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  • Frank

    Da lob ich mir meine 24 Jahre alte voll funktionsfähige Maschine. Braucht zwar viel mehr Energie, aber nach exakt 75 Minuten ist das Normal Programm durch.

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  • Genervter

    Meine Waschmaschine war kaputt, Reparatur nicht/kaum möglich -> also ein neue musste her. Und dann kams: Die Programme dauern eine Ewigkeit. Um auf die gleiche Waschleistung wie beim Vorgängermodell zu kommen müsste ich nun zwei Maschinen parallel laufen lassen. Die totale Öko-Verarsche, wer denkt sich so einen Müll aus?!

    Schließe mich den Meinungen der meisten an: Ökomodus kann angeboten werden, aber wenn man keine Zeit hat, benötigt man einfach ein „normales“ Waschprogramm.

    Antworten
  • Margot

    Liebe Damen und Herren !

    Ich bin auch von meiner neuen Bosch Waschmaschine sehr enttäuscht !
    Sie braucht für den normalen 60 Grad Waschgang (Baumwolle…)
    3,5 Stunden !!!
    Was noch dazukommt ist trotz „neuester Technik“ dass die Schleuderdrehzahl nicht angezeigt wird.
    Diese kann ich nur kurz antippen und muss mich dann darauf verlassen dass es „so passt“ !
    Ich vermisse meine alte Bosch Waschmaschine, die mit z.B. der 60-Grad Wäsche nur gut
    1,5 Stunden gebraucht hat.
    Leider ist sie mir Weihnachten kaputt gegangen,allerdings hat sie 19 Jahre gewaschen !!!
    Angeblich sollen die „neuen Waschmaschinen“ mehr Strom und Wasser usw. einsparen,
    was ich jedoch nicht glauben kann !

    Beste Grüße

    Antworten
  • C.L.

    Schön finde ich hier immer die Kommentare „Na, dann nutz doch den Timer, dann ist alles fertig, wenn du nach Hause kommst“ – mit Bettwäsche und so wasche ich am Samstag derzeit fünf Maschinen hintereinander. Pro Waschgang bei meiner alten Maschine 1h. Das ginge bei 3h nicht und die Turbo-Waschgänge bei den neuen sind nicht das gleiche wie der kurze, energieintensive, aber sauber waschende 1h-Waschgang bei alten Maschinen.

    Antworten
  • Hermann Rudolf

    ich habe eine 20 Jahre alte Miele, noch nie defekt, sie wäscht Feinwäsche in einer Stunde, und Normalwäsche 60 – x ° insgesamt 1,5 Stunden. Ich würde die nie für eine neue hergeben, d.h., werde jede Reparatur mitgehen! Wenn ich das lese, für ein Normalprogramm 3 – 4 Stunden, was für ein Blödsinn!!!

    Antworten
  • Silja

    Ich stimme den Verfechtern der älteren Waschmaschinen vollstes zu! Ich will nicht bevormundet werde, ich gehe auch sonst sparsam mit allen Resourcen um (nicht alles direkt wegwerfen und neu kaufen), ich bezweifle, dass unterm Strich (kurze Lebensdauer der neuen W.Maschinen mit allem, was daran hängt, Wartung der ständig versotteten Abflussrohre, verschlissene Wäsche, Notwendigkeit von High Tech Waschmitteln, …) die Energiebilanz der Neuen so viel besser ausfällt. Ich Rede nicht von 50 Jahre alten Maschinen! Aber vor 20 Jahren gab es auch schon welche, die sehr wirtschaftlich arbeiteten. Unsere Bosch Mittelklasse ist ca.. 25 Jahre alt, nie defekt gewesen, super Waschergebnis, passabler Wasserverbrauch (Wasserplus Taste, zusätzlicher Spülgang, Eco, Temperaturen, – alles wählbar) Nun wird die Unwucht nicht mehr gut ausgeglichen (beim Schleuder teilweise sehr) ich kaufe mir jetzt eine gebrauchte Meile. Meine Mutter hat eine Miele von ca.. 1995 läuft wie ein Uhrwerk – auch so leise und beim Schleudern ohne jedes Vibrieren! Verbraucht auch gar nicht viel.
    Dort muss die Haushalts Hilfe in 3 Stunden neben kochen auch Bett abziehen, waschen und die Wäsche aufhängen. (Ja, wir sparen Strom, indem wir den Trockner fast nie!!! benutzen) Manchmal ist morgens das Bett schmutzig und die Wäsche muss gemacht werden. Ja, man könnte die in die Waschmaschine tun und Vorlaufzeit programmieren aber dann stinkt das erst so richtig schön und verkeimt prima! Da sie nicht jeden Tag kommt, ist das alles echt alltagsfremd! Ich habe übrigens Damenschneiderin gelernt, Hauswirtschaft studiert und bin der Materialkunde mächtig und auch technisch versiert. Zusammen mit meinem Mann, einem Maschbau Ingenieur können wir das sicherlich beurteilen.
    Wie gesagt, gebrauchte oder doch noch reparieren. Punkt

    Antworten
  • Silja

    Lieber Andreas,
    halte uns hier alle bitte nicht für verblödet.
    Und wenn Du von Chemie und Einweichzeit sprichst – die neuen niedrigtemperatur Programme brauche mehr „Chemie“ sprich teure Waschmittel und einweichen kann man auch mit älteren Modellen.
    Außerdem sollen doch nicht nur studierte Leute und mit gutem Sehvermögen (um die Betriebsanleitungen zu verstehen und lesen zu können) und jüngere Mensche, die mit der Touch und Programmier Technik vertraut sind, waschen oder?
    Und Karin möchte ich zustimmen: mit den Spülmaschinen verhält es sich ähnlich. Ich nutze bei meiner (5 Jahre Siemens) nur das so genannte Vario Programm, das eine akzeptable Dauer bietet (1,5-2 Stunden) und auch als einziges die Teeränder schafft – mit den gleichen Tabs. Leider ist die alte Construkta kaputte gegangen – besseres Reinigungsergebnis und besserer Geschirrkorb.
    Wenn ich nur oecoprogramm benutze, ist der Abfluss übrigens öfter verstopft.
    Resume: Nicht alles neue aus dem Labor ist schlecht aber oft wirklichkeitsfremd.
    Nächstes Thema Staubsauger!
    Geringere Saugleistung geht mit verändertem Bodendüse einher.
    Die saugt sich nur fest (an Andreas: ja, ich kenn die Funktionen für Teppich und Hartnboden). Ich habe früher schon nie auf volle Saugleistung gestellt und nicht mehr als 600-700 Watt genutzt.
    Ich könnte mich jetzt weiter reinsteigern und noch auf die Haltbarkeit auch von Herden u.s,w. eingehen aber ich muss jetzt arbeiten.
    Mehr Frauen in die Produktentwicklung? (Ich bin keine Emanze)

    Antworten
  • Chris

    Ich wünsche allen Besitzern einer neuen Waschmaschine viel Spaß! In der Diskussion wurde nämlich eine Sache noch gar nicht angesprochen. Verlängerte Laufzeiten bedeuten gleichzeitig auch erhöhten Stress für die Mechanik der Waschmaschine. Damit verkürzt sich der Betrieb ohne Störung eklatant. Unsere alte Waschmaschine lief 20 Jahre ohne ein Problem. Die neue mit schon deutlich verlängerter Waschzeit haben wir jetzt ca. 10 Jahre und ich habe vor kurzen bereits zum zweiten Mal die Schleifkohlen des Elektromotors wegen Abnutzung wechseln müssen. Aktuell ist gerade das Trommellager defekt und ich hatte bereits Probleme die nötigen Teile zu bekommen. Schöne neue Welt, wir verbrauchen wenig Strom und Wasser dafür aber viel Waschmaschine!

    Antworten
  • Peter

    @Greg. Die Haltbarkeit von heutigen Waschmaschinen werden nach Betriebsstunden bemessen, wie mir ein Verkäufer sagte. Die Hersteller haben also m. E. ein berechtigtes Interesse daran, lange Programmlaufzeiten vorzugeben, damit dann die Waschmaschine schnellstmöglich (nach Erreichen der geschätzten Betriebsstunden) dem Schrott zugeführt werden kann und man sich wieder eine neue Waschmaschine kaufen muss. Vom Faserabrieb der Wäsche will ich gar nicht erst sprechen. Vll muss man nach dreimaligem Waschen auch seine Klamotten wegschmeißen. Tja, man lässt sich halt was einfallen, um den Wirtschaftskreislauf in Gang zu halten und muss es nur irgendwie(!) anders (schmackhaft) begründen. :))

    Antworten
  • Julia

    Auch ich bin von meiner neuen Bosch Serie 2 sehr enttäuscht. Die Waschgänge dauern zu lange und laugen die Wäsche aus. 3 Stunden sind unsere armen Handtücher herumgewurstelt worden. Eins hat am Rand sogar Löcher bekommen. Da hört man „Bosch“ und denkt an gute deutsche Wertarbeit. Die Realität ist, dass man die Wäscheberge nicht mehr schafft. Freizeit pfutsch. Unsere Lebensqualität hat sich mit diesen Maschinen eindeutig verschlechtert.

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